Oktober 2023
Liebe Leser*innen,
seit vielen Monaten blicken wir mit großer Sorge auf die Kämpfe in der Ukraine und das große Leid, das vor allem die Zivilbevölkerung betrifft. Nun muss sich auch Israel feindlicher Angriffe durch die palästinensische Hamas erwehren und auch hier sind viele Frauen, Kinder und Ältere die Hauptbetroffenen. Ihnen gilt unsere volle Solidarität. Mögen alle politischen Anstrengungen zu einer baldigen friedlichen Lösung führen!
Angesichts der angespannten Weltlage mag es schwierig sein, den Blick auf soziale Missstände in unserem Land zu werfen. Als Verband der Aidshilfen ist es jedoch unsere Aufgabe, auf die prekäre Lage der sozialen Einrichtungen und Dienste aufmerksam zu machen. Wir tun dies im engen Schulterschluss mit der freien Wohlfahrtspflege NRW, die im Rahmen der Kampagne "NRW bleib sozial!" zu einer Kundgebung an diesem Donnerstag vor dem Landtag in Düsseldorf aufruft. Konkret drohen im Landes-Aids-Etat 2024 Kürzungen in Höhe von 1,1 Millionen Euro. Gegen diese Kürzung unserer Angebote – denn das wäre die Konsequenz – müssen auch wir uns wehren! Ohne eine nennenswerte Verbesserung der finanziellen Ausstattung der Aidshilfen werden wir unsere Arbeit spürbar reduzieren müssen. Wir stehen vor einer existenzbedrohenden finanziellen Lage vieler unserer Vereine.
Liebe Leser*innen, bitte unterstützen Sie die Aidshilfen in NRW, wo immer es Ihnen möglich ist. Es gilt, gegen die Kürzungen im sozialen Bereich und speziell auch bei unseren Mitgliedsorganisationen zu protestieren und für eine ausreichende Finanzierung ihrer Arbeit einzutreten.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters!
Petra Hielscher und Guido Schlimbach
Frauen und HIV/Aids
Aidshilfe NRW
A K T U E L L E S
19. Oktober 2023 | Düsseldorf
Kundgebung "NRW bleib sozial!"
Die Freie Wohlfahrtspflege NRW ruft auf zu einer Kundgebung vor dem Landtag. Eingeladen sind all die Menschen, die von der prekären Lage in den Einrichtungen und Diensten betroffen sind. Ob Kita, OGS oder Migrationsbereich, Beratungsstellen und andere Dienste, die soziale Träger-Landschaft der Freien Wohlfahrtspflege ist vielfältig und jede*r soll sich beteiligen können. Weitere Informationen finden Sie unter freiewohlfahrtspflege-nrw.de.
Stellungnahme zum Haushaltsplan des Landes Nordrhein-Westfalen 2024
Die Aidshilfe NRW warnt in aller Deutlichkeit davor, den Haushaltsansatz für die „Maßnahmen zur Eindämmung von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen“ im Vergleich zum Vorjahr zu kürzen. Dies hätte zur Folge, dass viele notwendigen und unverzichtbare Aufgaben im Infektionsschutz in NRW nicht mehr erfüllt werden können. Patrik Maas, Landesgeschäftsführer der Aidshilfe NRW: "Seit vielen Jahren fordern wir eine solide strukturelle Absicherung der Aidshilfearbeit: Die seit langem überfällige Verdopplung der Landespauschalen. Bisher stießen wir damit in der Politik auf kein Gehör. Niemand der politisch Verantwortlichen konnte sich dazu durchringen, das Land dauerhaft finanziell zu binden. Dabei wäre das die einzig solide und nachhaltige Möglichkeit, die Aidshilfearbeit in NRW abzusichern." Die gesamte Stellungnahme der Aidshilfe NRW auf der seite des Landtags Nordrhein-Westfalen finden Sie unter landtag.nrw.de.
S O Z I A L E S
Weihnachtsbeihilfe 2023 der Deutschen AIDS-Stiftung
Auch in diesem Jahr kann die Stiftung wieder Weihnachtsbeihilfen für Familien mit im Haushalt lebenden minderjährigen Kindern zur Verfügung stellen. Die Weihnachtsbeihilfe soll den Kindern zugutekommen und helfen, ein schönes Weihnachtsfest auszurichten. Für eine Bewilligung müssen sämtliche Unterlagen bis spätestens Freitag, den 8. Dezember 2023 eingegangen sein. Das Antragsformular finden Sie unter aids-stiftung.de.
P O L I T I K
Neue Meldestatistik Prostitution für 2022
Mitte September hat das Statistische Bundesamt veröffentlicht, wie viele Sexarbeitende sich bis Ende 2022 angemeldet haben. Die Ergebnisse überraschen nicht. So stiegen die Zahlen um 19,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch sind die Zahlen weiterhin viel geringer als vor der Pandemie. Auch ohne belastbare Daten zur tatsächlichen Anzahl der Sexarbeitenden, die in Deutschland aktiv sind, ist schon seit Jahren ersichtlich, dass viele die Registrierungspflicht umgehen. Das Vertrauen in Behörden fehlt. Die Angst vor einem Zwangsouting durch die Registrierung ist weit verbreitet. Seit langem plädiert die Aidshilfe NRW Seite an Seite mit vielen Beratungseinrichtungen und dem Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen für eine Abschaffung der Anmeldepflicht und der verpflichtenden Gesundheitsberatung und für eine komplette Entkriminalisierung von Sexarbeit. Die dann freiwerdenden Gelder sollten in aufsuchende Sozial- und Gesundheitsarbeit fließen und die Unterstützung von Sexarbeitenden, die sich beruflich umorientieren wollen, fördern. Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts finden Sie unter destatis.de. Die Pressemitteilung des BesD finden Sie unter berufsverband-sexarbeit.de.
EU fordert einheitliches Vorgehen gegen Prostitution
Das Europaparlament hat sich für ein Sexkauf-Verbot nach dem sogenannten nordischen Modell ausgesprochen. In einem entsprechenden Entschluss forderten die Abgeordneten einheitliche Regeln für Prostitution in den EU-Staaten. Prostituierte sollen demnach besser geschützt werden und Zugang zu Ausstiegsprogrammen bekommen. Weil Prostitution grenzübergreifend funktioniere und einheitliche Regelungen in den 27 Mitgliedstaaten fehlten, scheiterten bislang Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen vor Ausbeutung, heißt es in einer nun verabschiedeten Resolution. Stattdessen führe die Rechtslage zu mehr Opfern von Menschenhändlern und bilde einen Boden für Organisierte Kriminalität. Während Sozialdemokraten, Christdemokraten und Linke zum nordischen Modell tendieren, treten Liberale und Grüne im EU-Parlament eher für eine Liberalisierung ein. Weitere Informationen finden Sie unter europarl.europa.eu.
G E S U N D H E I T
BZgA-Initiative LIEBESLEBEN zur Förderung sexueller Gesundheit informiert Eltern zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt
Die Initiative LIEBESLEBEN der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt ihr neues Informationsangebot für Eltern und andere Fürsorgepersonen vor. Hier finden alle Personen, die Erziehungsverantwortung tragen, ausführliche Informationen zu Sexualität, zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und zum Schutz vor Konversionsbehandlungen. Ein Coming-out kann herausfordernd sein – für Kinder und Eltern. Manche Eltern sind unsicher, wie sie angemessen auf das Coming-out ihres Kindes reagieren und auf seine Bedürfnisse eingehen können. Mit dem neuen Angebot von LIEBESLEBEN erhalten Eltern hierfür eine Hilfestellung. Sie finden das Angebot unter liebesleben.de.
Zulassung zur Blutspende
Nach einer Änderung des Transfusionsgesetzes, die im Mai 2023 in Kraft trat, wurden die Zulassungskriterien für Personen mit sexuellem Risikoverhalten neu gefasst. In der im August veröffentlichten Aktualisierung der Hämotherapierichtlinien werden diese jetzt für Personen mit einem Sexualverhalten, welches ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten birgt, neu gefasst. Aus Sicht der Aidshilfe NRW ist die neue Regelung nicht glücklich. Jetzt werden die ausgeschlossen, die in den zurückliegenden vier Monaten Analsex hatten. Diese Einschränkung versteht niemand, denn erstens wird nicht unterschieden, ob es sich um geschützten Sex handelte oder um ungeschützten und zweitens ist diese Frist von vier Monaten nicht zu erklären, wenn man bedenkt, dass die Verlässlichkeit eines HIV-Labortests bei sechs Wochen liegt. Aus der Tatsache, dass die meisten schwulen Männer Analsex praktizieren, ergibt sich also, dass sie auch nach der Reform nicht spendeberechtigt sind. Diese Regelung ist präventionstechnisch schwierig und zudem sexnegativ. Weitere Informationen lesen Sie unter rki.de.
M E D I E N
Gemeinsam gegen Gewalt. Schutzkonzepte in Einrichtungen und Diensten der Eingliederungshilfe entwickeln
Ein Konzept auf dem Papier reicht nicht aus, wenn man Gewalt wirksam und nachhaltig verhindern möchte. Beim Thema Gewaltprävention geht es um Organisationsentwicklung. Vor diesem Hintergrund werden in der Broschüre verschiedene Perspektiven auf diesen Prozess beleuchtet und Anregungen zu dessen Gestaltung präsentiert.Welche grundlegenden Rahmenbedingungen sind für den Organisationsentwicklungsprozess nötig? Wie läuft so ein Prozess ab? Welche Rolle spielt das Thema sexuelle Bildung? Und wovon reden wir, wenn wir von Gewalt sprechen? Zum Nachschlagen und Weiterlesen finden sich auf den letzen Seiten Hinweise auf weitergehende Literatur - auch in Leichter Sprache. Die Broschüre finden Sie hier (PDF-Datei).
T E R M I N E / F O R T B I L D U N G E N
22. bis 25. Oktober 2023 | Waldschlösschen
HIV und Sozialrecht - Modul II
In der Aidshilfe-Beratung werden immer wieder auch Fragen zum Sozialrecht gestellt. Oft bringen sie einen ziemlich ins Grübeln, weil sie so komplex sind: Was muss man in diesem Fall wissen, was ist als Erstes zu tun? Welche Informationen kann und welche darf man nicht weitergeben? Und wie steht es mit der Abgrenzung zur Rechtsberatung? In diesem Grundkurs werden zum einen die Grundlagen des Sozialrechts vermittelt, wobei die verschiedenen Gesetze ebenso ihren Platz haben wie die Rechte und Pflichten der Sozialbehörden. Zum anderen sollen praktische Übungen zu mehr Handlungsfähigkeit verhelfen. Weitere Informationen finden Sie unter
waldschloesschen.org.
27. Oktober 2023 | Hybrid in Berlin und online
Gesundheit von Migrant*innen aus Osteurpa und den baltischen Staaten
Der Krieg in der Ukraine hat zu einem deutlichen Anstieg der Zahl von Migrant*innen aus osteuropäischen und baltischen Ländern geführt, die mit HIV bzw. einem hohen HIV-Risiko leben. Nach Angaben des ukrainischen Gesundheitsministeriums sind allein aus der Ukraine mehr als 5.000 Menschen mit HIV nach Deutschland gekommen. Vor diesem Hintergrund wollen wir Organisationen innerhalb und außerhalb des Verbands, die in dieser Situation Hilfe und Unterstützung anbieten - also zum Beispiel Aidshilfen und Anlauf-/Beratungsstellen für Drogengebraucher*innen, LGBTIQ*, trans* Personen, Migrant*innen/Geflüchtete, BIPoC oder Sexarbeiter*innen – mit Migrant*innen aus den Ländern zusammenbringen. Anmeldung telefonisch unter +49 157 374 11 604 und per Mail unter krystyna.rivera@dah.aidshilfe.de.
27. bis 29. Oktober 2023 | Mülheim an der Ruhr
Paar-Treffen "Chancen und Herausforderungen für eine gelingende Kommunikation in der Partnerschaft"
Angebot für Paare, die in einer Partnerschaft mit unterschiedlichem HIV-Status leben, und die gemeinsam an einer starken und liebevollen Kommunikation arbeiten möchten. Der Workshop bietet Raum für Austausch, Reflexion und praktische Übungen, die dabei unterstützen, die Partnerschaft auf eine neue Ebene der Verbindung zu heben. Das Beziehungsideal ist geprägt von Liebe, Verständnis und Nähe. Doch wir wissen alle, dass das reale Leben nicht immer reibungslos verläuft. Weiteres lesen Sie hier (PDF-Datei).
3. November 2023 | Dortmund
"Politik für Patient*innen: Alle nicken, nichts passiert?!"
Auf der Jahrestagung Patientenbeteiligung NRW entwickeln die Teilnehmenden am Vormittag in Workshops Fragen und Statements zu gesundheitspolitischen Themen, die am Nachmittag in eine Podiumsdiskussion mit den gesundheitspolitischen Sprecher*innen der Landtagsfraktionen von CDU, SPD, GRÜNE und FDP eingebunden werden. Eine Teilnahme ist auch digital möglich. Weitere Informationen finden Sie unter patientenbeteiligung.de.
17. November 2023 | Witten
Dialog-Werkstatt
Für viele Selbsthilfe-Kontaktstellen wie auch Selbsthilfe-Landesverbände ist es Teil der gelebten Praxis, an Hochschulen und Ausbildungseinrichtungen zu gehen und Auszubildende sowie Studierende über die Selbsthilfe zu informieren. Dabei verbinden sie ähnliche Zielsetzungen, im Vorgehen und Ansatz gibt es aber auch Unterschiede. Selbsthilfe-Kontaktstellen informieren eher indikationsübergreifend über Angebote, Strukturen und Wirkungsweisen von Selbsthilfe, bei vielen Selbsthilfeorganisationen und -Gruppen bilden dagegen indikationsspezifische Krankheitserfahrungen und darauf bezogenes Wissen die Basis für das Engagement der Selbsthilfe-Aktiven. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
22. November 2023 | Bochum
Fachkräftemangel und schulische Ausbildungen in Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufen
Die Gesundheits-, Erziehungs- und Sozialberufe (GES-Berufe) erfahren derzeit den stärksten Fachkräftemangel und das trotz hoher Ausbildungszahlen. So finden schulische Berufsausbildungen beispielsweise zu Erzieher*innen, Sozialassistent*innen, Pflegefachkräften und Heilerziehungspfleger*innen statt. Die bundesweite Fachtagung bietet neben spannenden Inputs aus Wissenschaft und Praxis verschiedene Workshops an. In einer anschließenden Podiumsrunde wird es zudem um die Fragen gehen, was sich an schulischen Ausbildungen ändern sollte, damit sie attraktiver werden für junge Menschen und was die freie Wohlfahrtspflege dazu beitragen kann. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
Geplante Seminare der Deutschen Aidshilfe zur Basisqualifikation im Fachbereich Beratung 2024
Folgende Angebote stehen zur Verfügung:
Grundlagen für die Mitarbeit in Aidshilfe I + II
Einführung in die Beratung I + II
Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
Für die meisten Seminare ist eine sofortige Anmeldung direkt auf der Buchungsseite der DAH möglich unter seminar.aidshilfe.de.
Die neuen Ich-wills-wissen-Wochen 2024
Die Akademie für ArbeitnehmerWeiterbildung der Friedrich-Ebert-Stiftung stellt das Seminarprogramm für das Jahr 2024 vor, das eine breite Palette an Themen bietet. Das Jahr 2024 hält eine Vielzahl an politischen Ereignissen mit großer Sprengkraft bereit. Wahlen auf verschiedenen Ebenen werden zu einer weiteren Beschäftigung mit rechtspopulistischen Strömungen und der Frage, wie Demokratien wehrhaft bleiben können, zwingen. Denn es werden solidarische, gerechte und ökologische Antworten auf diese Fragestellungen benötigt, ganz im Sinne der Sozialen Demokratie. Das Programm finden Sie hier (PDF-Datei).
22. bis 24. März 2024 | München
19. Münchner AIDS- und Infektiologie-Tage
Der Kongress ist ein unverzichtbarer Treffpunkt für alle, die sich mit der aktuellen Aids- und Infektiologie-Forschung beschäftigen oder in der Behandlung tätig sind. Unterschiedlichste Formate, von fundierten wissenschaftlichen Vorträgen bis hin zu praxisorientierten Workshops und Seminaren, bieten Ihnen nicht nur Informationen zu den Grundlagen der Aidsforschung, sondern auch zum klinischen Management. Nutzen Sie die Gelegenheit zum produktiven Austausch mit Kolleg*innen und führenden Expert*innen. Die Programmgestaltung berücksichtigt bewusst ein ausgewogenes Verhältnis zwischen somatischen und psychosozialen Aspekten. Wir sind stolz darauf, Anregungen aus verschiedenen Bereichen der Medizin und der Community umsetzen zu können. Anmeldung unter aids-tage.de.
S O N S T I G E S
Ausschreibungen im Landesverband
Aktuelle Ausschreibungen der Aidshilfe NRW und ihrer Mitgliedsorganisationen sowie befreundeter Organisationen finden Sie unter ahnrw.de.
Der nächste Newsletter erscheint Ende Oktober 2023
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese bis Mitte des Monats Oktober per E-Mail an Petra Hielscher.
Aktuelles
2015-08-24: Gewissheit beim HIV-Test jetzt schon nach sechs Wochen
30 Jahre nach der Einführung des HIV-Tests verkürzt sich das diagnostische Fenster. Die... mehr
2015-08-06: Deutsche AIDS-Hilfe stützt Kurs von Amnesty International zur Sexarbeit
Amnesty International steht unter Druck. Der Grund: Die Menschenrechtsorganisation will auf ihrer... mehr
2015-09-04: Sexual health and sexual rights for all! Welttag der sexuellen Gesundheit
Der Welttag der sexuellen Gesundheit 2015 steht unter dem Motto „Sexual health and sexual... mehr
2015-10-01: Internationaler Tag der älteren Generation
In Deutschland wird die Gesellschaft zunehmend älter. Das gilt dank der medizinischen... mehr
2015-10-08: Filmpremiere "Positiv schwanger"
Schwangerschaft und HIV? – Das geht! Vier Mütter mit HIV erzählen ihre Geschichte.... mehr
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