März 2023

Liebe Leser*innen,

Immer wieder berichten wir an dieser Stelle über die Zusammenarbeit zwischen Aidshilfen und Hebammen. Hebammen sind wichtige Bezugspersonen, wenn es um die vorbehaltslose Unterstützung von Frauen mit HIV in der Schwangerschaft, bei der Geburt und danach geht. Sie stärken Frauen und unterstützen sie darin, trotz HIV eine angenehme Schwangerschaft zu erleben, sich auf die Geburt ihres Kindes vorzubereiten und sich auf ihr Kind zu freuen. Dazu beraten sie Frauen – und ihre Partner*innen – so dass sie für sich gute Entscheidungen treffen können, zum Beispiel ob sie eine vaginale, natürliche Geburt wünschen und/oder stillen möchten. Eine solche Hebamme ist Annette Berthold aus Wuppertal, die seit Jahren mit unserer scheidenden Kollegin Andrea Wetzchewald von der Aidshilfe Wuppertal – Zentrum für Gesundheit, Sexualität und Selbstbestimmung im Bergischen zusammenarbeitet. Sie engagiert sich nicht nur individuell für Schwangere und achtet auf deren Rechte innerhalb der gesundheitlichen Versorgung, sie ist in Wuppertal auch politisch aktiv und thematisiert die Situation schwangerer Frauen mit HIV an entscheidender Stelle. Dafür ehrte sie die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und HIV/Aids in NRW anlässlich des Internationalen Frauentags mit der Verleihung der XXelle-Nadel. Es ist immer wieder schön, wenn auf diese Weise Kooperationspartner*innen gedankt werden kann, deren Engagement beispielgebend und für die Aidshilfen von immenser Bedeutung ist. Über die Öffentlichkeitsarbeit der LAG im Rahmen des Internationalen Frauentags, über den in diesem Jahr wieder erfreulkich politisch berichtet wurde, lesen Sie weiter unten.

Ihnen allen eine anregende Lektüre unseres Newsletters!
Petra Hielscher und Guido Schlimbach
Frauen und HIV/Aids
Aidshilfe NRW

A K T U E L L E S

Die LAG Frauen zum Internationalen Frauentag
Frauen mit HIV sehen sich auch in Deutschland bisweilen massiven Diskriminierungen und Zurückweisungen ausgesetzt. Darauf wies anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen und HIV/Aids in NRW hin und wirbt dafür, sich über HIV zu informieren. Die entsprechende Pressemitteilung finden Sie unter ahnrw.de.

G E S U N D H E I T

HIV-Infektion und -Exposition bei Kindern und Jugendlichen
Seit 1997 stehen mit den antiretroviralen, kombinierbaren Wirkstoffen eine effektive Prävention vor und Behandlung von HIV-Infektionen zur Verfügung. Was wurde in dieser Zeit durch die Transmissionsprophylaxe und Behandlung der HIV-Infektion bei Kindern in Deutschland erreicht? In einem wissenschaftlichen Artikel werden die Entwicklung der Transmissionsprophylaxe, der Arzneimittelentwicklung und der Leitlinien zur antiretroviralen Therapie bei Kindern und Jugendlichen ebenso dargestellt wie die epidemiologischen Erhebungen des Robert Koch-Instituts (RKI) und die Erhebungen der deutschen Kinder-HIV- Kohorte. Den Artikel der Monatsschrift Kinderheilkunde finden Sie unter springer.com.

Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 5. Januar 2023 seinen Beschluss vom 1. Dezember 2022 zur Umsetzung der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Impfung gegen COVID-19 beim RKI angepasst. Im Einzelnen bedeutet das: Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren eine Grundimmunisierung mit einem mRNA-Impfstoff, sofern bei ihnen bedingt durch Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf besteht. Für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen im Alter von sechs Monaten bis vier Jahren empfiehlt die STIKO derzeit keine COVID-19-Impfung. Darüber hinaus hat die STIKO die Empfehlungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren überprüft. Die Vervollständigung der Grundimmunisierung bzw. eine Auffrischimpfung für Kinder ohne Vorerkrankungen hält die STIKO vor dem Hintergrund der hohen Seroprävalenz und dem überwiegend milden Krankheitsverlauf in dieser Altersgruppe aktuell nicht für notwendig. Weitere Informationen finden Sie unter g-ba.de.

Migrantinnen und PrEP in Belgien
Immer wieder wird über den mangelnden Zugang von Frauen von Frauen zur PrEP und die Gründe für die Kommunikationsdefizite gegenüber Frauen diskutiert. Eine aktuelle belgische Studie zeigt "Gatekeeping" (Aktivitäten, um einen Zugang zu kontrollieren oder einzuschränken, außerdem die Absicht, möglichst sämtliche Regeln zu bestimmen, die im kontrollierten Bereich gelten sollen, Anm. d. Red.) und stigmatisierende Einstellungen gegenüber Migrantinnen unter belgischen PrEP-Expert*innen auf. Informationen in englischer Sprache lesen Sie unter aidsmap.com. Es ist wahrscheinlich nicht abwegig, dass solche Einstellungen auch in Deutschland eine Rolle spielen.

Doxycyclin-PEP und Meningitis-Impfung schützen vor STIs
Die Einnahme von 200 mg Doxycyclin 24 bis 72 Stunden nach kondomlosem Sex vermindert die Rate von Chlamydien und Syphilis um fast 90 Prozent, die Rate von Gonorrhoe um über 50 Prozent unabhängig von der Impfung gegen Meningitis B. Die Meningitis B-Impfung allein hatte auch einen - im Vergleich zu Doxycyclin – mit einem Drittel geringeren protektiven Effekt. Beide Schutzmaßnahmen addieren sich. Weitere Informationen lesen Sie unter hivandmore.de.

HIV und Stillen in der Schweiz
Eine aktuelle Studie aus der Schweizer Mutter-Kind-Kohorte untersuchte die Motivation für das Stillen bei erfolgreich unterdrückter Viruslast und die Ergebnisse zwischen 2019 und 2021. 24 von 41 Müttern stillten gemäß den seit 2019 geltenden Schweizer Empfehlungen. Von den sillenden Müttern nahmen 20 an der Studie teil. Es kam zu keiner HIV-Infektion eines Kindes. Die Zahlen sind klein, aber ein weiterer wichtiger "Puzzlestein". Weitere Informationen lesen Sie unter sciencedirect.com.

S O Z I A L E S

"Vielfalt in die Gesundheitsselbsthilfe!"
Frisch aus der Druckerei kommt die Broschüre "Vielfalt in die Gesundheitsselbsthilfe!". Zielgruppe sind sowohl Anbieter*innen allgemeiner Gesund­heitsselbsthilfegruppen als auch für die Teilhabegruppen (nicht nur) schwuler Männer 50+. In letzteren findet – oft "unbewusst" – Gesundheitsselbsthilfe vielfach schon statt: Kern der Gesundheitsselbsthilfe ist die gegenseitige Be­ratung der Betroffenen und der gleichberechtigte Aus­tausch mit anderen Akteur*innen des Gesundheitswesens. Zugleich will die Handreichung auch Impulse setzen für 50+ Gruppen lesbischer Frauen oder trans- und in­tergeschlechtlicher Menschen. Die Broschüre finden Sie online unter ahnrw.de.

Familienzeit NRW – Urlaub für Familien in NRW
Auch in diesem Jahr können Familien mit geringem Einkommen eine vom Land geförderte Familienreise wahrnehmen. Finanziert wird ein Familienurlaub mit drei bis sieben Übernachtungen in einer für Familien geeigneten Jugendherberge in Nordrhein-Westfalen oder einer Familienferienstätte bundesweit. Genaue Informationen des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen finden Sie hier (PDF-Datei).

Online-Informationsportal des Landes NRW zum Kinderschutz
Gern informieren wir Sie über das neue Webportal der Landesregierung, welches sich an die unterschiedlichen Professionen und Personen richtet, die mit dem Thema Kinderschutz in Berührung kommen oder in diesem Bereich tätig sind. Unter kinderschutz.nrw erhalten Sie einen Überblick über Rechtsgrundlagen, Aufgaben und Pflichten der einzelnen Arbeitsfelder sowie Erläuterungen zu Kooperationszusammenhängen mit jeweils anderen Berufsfeldern. Das Portal legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Prävention von und Intervention in Fällen sexualisierter Gewalt.

P O L I T I K

Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online
Antifeminismus äußert sich vielfältig, zum Beispiel in sexistischen Anfeindungen und körperlichen Angriffen oder in organisierten Kampagnen gegen Gleichstellung und geschlechtliche Selbstbestimmung. Erstmals wird hierzu eine zivilgesellschaftliche Meldestelle bundesweit Vorfälle sammeln und dokumentieren. Unter www.antifeminismus-melden.de können ab sofort Erfahrungen mit antifeministischen Angriffen gemeldet werden. Die Amadeu Antonio Stiftung dokumentiert, berichtet und sensibilisiert für eine unterschätzte Bedrohung unserer Demokratie. Weitere Informationen finden Sie unter amadeu-antonio-stiftung.de.

T H E M A

Johannas Kolumne: Warum haben so viele von uns immer noch Angst? 
(Selbst-)Stigmatisierung ist auch heute noch dominierendes Thema in der Beratung von Menschen mit HIV. Aber warum sind es vor allem die Frauen unter den Menschen mit HIV, deren Angst vor Diskriminierung und Stigmatisierung auch heute oft noch groß ist? Das müsste doch alles viel leichter geworden sein, die Menschen müssten doch inzwischen einen gesunden Umgang mit diesem Virus und miteinander gefunden haben. Lesen Sie dazu die Kolumne unserer Vorstandsfrau Johanna Verhoven unter xxelle-nrw.de.

M E D I E N

Das Magazin der Konferenz "Positive Begegnungen"
Im Juli 2022 fanden in Duisburg die Positiven Begegnungen statt. Europas größte Selbsthilfekonferenz zum Leben mit HIV hat ischlicht einen offenen Raum zur Verfügung gestellt und lud ein, sich darin unter dem Motto: "Gemeinsam Unterschiede feiern – sichtbar, streitbar, stark!" zu begegnen. Es waren es die ersten offiziell viersprachige PoBe aller Zeiten: Deutsch, Englisch, Ukrainisch und Gebärdensprache wurden in den Plenarveranstaltungen simultan übersetzt. Jetzt erschien das Life+Magazin mit Berichten über die Workshops, Diskussionen und Themen der PoBe. Starke Bilder und Berichte machen Geschehen und Ergebnisse nachvollziehbar. Das Magazin finden Sie hier (PDF-Datei). Es ist auch erhältlich in den Sprachen englisch und ukrainisch und kann bestellt werden unter aidshilfe.de.

T E R M I N E / F O R T B I L D U N G E N

Queere Angebote des Waldschlösschens 
Seit einigen Jahren bietet das Waldschlösschen Fachfortbildungen zu geschlechtlicher Vielfalt und sexueller Orientierung für psychosoziale Beratungsstellen an. Auch in diesem Jahr gibt es zahlreiche Beratungs-Fortbildungen in diesem Segment. In der vierteiligen Reihe "Qualifizierung zu LSBTIQ* für Beratungsstellen" können alle Module unabhängig voneinander gebucht werden und bieten einen ersten Einstieg und Überblick in die Themenfelder trans*, inter* und LSBA als Klient*innen in der Beratung. Den Flyer finden Sie hier (PDF-Datei). Ihre Kenntnisse vertiefen können Sie in den jeweils vierteiligen Fortbildungsreihen zu trans*- und Intergeschlechtlichkeit. Den Flyer "Trans*geschlechtliche Menschen kompetent beraten" finden Sie hier (PDF-Datei). Den Flyer "Intergeschlechtliche Menschen und deren Familien kompetent beraten" finden Sie hier (PDF-Datei).

6. bis 9. April 2023 | Hannover
Treffen heterosexueller positiver Frauen und Männer
Schwerpunkte des Treffens sind zum einen "HIV in den Medien" mit Holger Wicht, dem Pressesprecher der Deutschen Aidshilfe, und "Leben mit HIV in Krisenzeiten" mit dem Berliner Trainer und Coach Paul Stoiber. Weitere Informationen und den Anmeldelink finden Sie unter booking.seminardesk.de.

17. April 2023 | Essen
Diversitätssensible Sprache
Sprache ist mächtig. Sie formt Wirklichkeit und Bewusstsein mit und in ihr. Durch sie bilden sich gesellschaftliche und kulturelle Vorstellungen von Differenzordnungen ab, von "uns" und "den anderen", von Normalität und Abweichung ab. Sie ist nicht neutral und kann als aktives Handeln verstanden werden. Gleichzeitig sind Sprache und ihr Gebrauch stetig im Wandel und verändern sich. Häufig bestehen Unsicherheiten darüber, was und wie etwas gesagt wird und welche Begrifflichkeiten respektvoll und angemessen sind. Ziel gender- und diversitätssensiblen Sprachhandelns ist der wertschätzende und nichtdiskriminierende Gebrauch von Sprache. Weitere Informationen finden Sie unter gender-nrw.de.

19. April 2023 | Online
Online-Treffen für Migrant*innenorganisationen und Verbände II
In Deutschland betrifft fast jede dritte HIV-Diagnose eine Person, die zugewandert ist. In einer Studie wurde festgestellt, dass viele Migrant*innen im Vergleich zur mehrheitsdeutschen Bevölkerung keinen gleichberechtigten Zugang zu Testangeboten haben. Zugangsbarrieren finden sich in der Praxis beispielsweise in eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten bei positivem HIV-Status und/oder in einschränkenden Faktoren wie einem ungeregelten Aufenthaltsstatus, fehlender Krankenversicherung, Sprachbarrieren, finanziellen Begrenzungen. Um eine Vision zu schaffen, wie ein wirklich menschengerechter, partizipativer und kultursensibler Umgang für und mit der Zielgruppe erreicht werden kann, soll alle zwei Monate ein Treffen von Migrant*innen-Organisationen und Verbänden in einem digitalen Format beginnen. Weitere Informationen finden Sie unter booking.seminardesk.de.

25. und 26. April 2023 | Online 
"Was Sprache kann – Möglichkeiten machtkritischer Perspektiven"
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung der Fachstelle Gender & Diversität finden Sie unter gender-nrw.de.

8. Mai 2023 | Online
Weißsein und Rassismuskritik – Eine reflexive Auseinandersetzung
Dieser Workshop bietet eine kompakte Einführung in die Auseinandersetzung mit Rassismus. Ein Schwerpunkt ist die Selbstreflexion zur eigenen Verortung. Dazu gehört es, Privilegien, "weiße" Dominanzen sowie (eigene) rassistische Denk- und Verhaltensmuster im Lebens- und Arbeitsumfeld wahrzunehmen, aufzubrechen und Prozesse der Veränderung zu initiieren. Ziel ist es, ein reflektiertes Verständnis weißer rassismuskritischer Praxis zu entwickeln. Der Workshop soll dabei auch Raum geben, eigene Unsicherheiten zu reflektieren. Weitere Informationen finden Sie unter gender-nrw.de.

1. bis 3. Juni 2023 | Zürich
Sexualität in der ärztlichen und psychologischen Arbeit
Sexualität stellt sowohl eine Gesundheitsressource als auch eine Krankheitsquelle dar. Im Gesundheitssystem wird dies jedoch selten angesprochen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Einerseits fehlt es oft an Basiswissen, andererseits sind Fachpersonen teils mit Scham konfrontiert. Diese Fortbildung soll einen Überblick über das gesamte sexualmedizinische Indikationsgebiet geben sowie den Teilnehmer*innen Ängste und Scham nehmen, damit sie dieses Thema adäquat ansprechen können. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).

7. und 8. Juli 2023 | München 
Münchner AIDS-Werkstatt
Bereits zum neunten Mal wird der Werkstattkongress für klinische Berufe im Juli 2023 in München stattfinden. Schwerpunkte: Update HIV, Hepatitis, COVID, MPX. Im Unterschied zu anderen Veranstaltungen liegt der Fokus wieder auf einer interaktiven Wissensvermittlung mit mehr Praxis und Raum für kontroverse Diskussionen. Dazu gibt es verschiedene Workshops: interaktiv, aktuell, klinisch und psychosozial. Weitere Informationen finden Sie unter sv-veranstaltungen.de.

23. bis 25. August 2023 | Waldschlösschen
Geschichtswerkstatt 40 Jahre HIV/Aids in Deutschland
Am 5. Juni 2021 jährte sich die erste wissenschaftliche Erwähnung des Krankheitsbildes, das später Aids benannt wurde, zum 40. Mal. Mitte der 80er Jahre entstand dann eine Selbsthilfe- und Gesundheitsbewegung, die in die Gründung vieler Aidshilfen, Selbsthilfeorganisationen, Fachverbänden und anderen Organisations- und Aktionsformen mündete. Es gibt in Deutschland lokal, regional und überregional nur wenige Aktivitäten zur gesellschaftspolitischen und historischen Aufarbeitung der HIV- und Aids-Geschichte und der daraus entstandenen Organisationen und Strukturen. Diese Geschichtswerkstatt soll dazu anregen, sich mit der Geschichte von 40 Jahren HIV und Aids zu beschäftigen und dazu einladen, dass mehr Organisationen, Verbände, Institutionen, Netzwerke oder Menschen ihre Geschichte rund um HIV/Aids festhalten und weitergeben. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).

S O N S T I G E S

Welt-Aids-Konferenz 2024 in München
Fachwelt und Community treffen sich alle zwei Jahre zur Internationalen Welt-Aids-Konferenz. 2022 war sie in Montreal. Nun findet sie vom 22. bis zum 26. Juli 2024 für fünf Tage zum ersten Mal in München statt. Der thematische Fokus bei der 26. Konferenz auf dem Gelände der Messe München liegt auf Osteuropa. Einen Bericht der Süddeutschen Zeitung hierzu lesen Sie unter sueddeutsche.de.

Ausschreibungen im Landesverband
Aktuelle Ausschreibungen der Aidshilfe NRW und ihrer Mitgliedsorganisationen sowie befreundeter Organisationen finden Sie unter ahnrw.de.

Der nächste Newsletter erscheint Ende April 2023
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese bis Mitte des Monats April per E-Mail an Petra Hielscher.

Aktuelles

2015-08-24: Gewissheit beim HIV-Test jetzt schon nach sechs Wochen

News30 Jahre nach der Einführung des HIV-Tests verkürzt sich das diagnostische Fenster. Die...   mehr

2015-08-06: Deutsche AIDS-Hilfe stützt Kurs von Amnesty International zur Sexarbeit

NewsAmnesty International steht unter Druck. Der Grund: Die Menschenrechtsorganisation will auf ihrer...   mehr

2015-09-04: Sexual health and sexual rights for all! Welttag der sexuellen Gesundheit

NewsDer Welttag der sexuellen Gesundheit 2015 steht unter dem Motto „Sexual health and sexual...   mehr

2015-10-01: Internationaler Tag der älteren Generation

NewsIn Deutschland wird die Gesellschaft zunehmend älter. Das gilt dank der medizinischen...   mehr

2015-10-08: Filmpremiere "Positiv schwanger"

NewsSchwangerschaft und HIV? – Das geht! Vier Mütter mit HIV erzählen ihre Geschichte....   mehr

Termine

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