April 2025

Liebe Leser*innen,

In jedem Jahr zeichnet die Aidshilfe NRW Menschen, die durch ihr ehrenamtliches Engagement hervortreten und die Aidshilfearbeit in Nordrhein-Westfalen stark beeinflusst und geprägt haben, mit dem Ehrenamtspreis "merk|würdig" aus. Da in diesem Jahr sowohl die LAG Frauen* mit HIV/Aids in NRW als auch die Präventionskampagne Herzenslust auf 30 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken können, fiel die Wahl auf Ehrenamtliche dieser beiden Strukturen. Neben Klaus Wieprecht, der sich für Herzenslust in der Aidshilfe Essen engagiert, wurde "merk|würdig" an unsere Kollegin Martina Walther aus der Aidshilfe Wuppertal verliehen. Seit langem nimmt sie als eine der wenigen Ehrenamtlichen an den Vernetzungstreffen der LAG Frauen* teil, während die Arbeit für und mit Frauen in der Aidshilfe Wuppertal im Mittelpunkt ihres Engagements steht. Vom Frauenbrunch über Treffen von Frauen mit HIV, von Wanderangeboten über Familienausflüge bis hin zur Betreuung des Standes der Aidshilfe, immer sind ihr das Gespräch, die Information und der Erfahrungsaustausch wichtig. Die Kolleginnen der LAG und wir haben uns sehr über diese Ehrung gefreut, denn Martina Walther hat sie verdient. Mit der Verleihung an sie unterstreicht der Landesvorstand die Bedeutung der Frauenarbeit innerhalb der Aidshilfe NRW und die Vielfalt ehrenamtlichen Engagements auch in diesem Bereich. Nochmals Glückwunsch an Martina. Die LAG-Kolleginnen sind stolz, sie in ihren Reihen zu wissen.
Gratulieren können wir auch uns und unseren Mitstreiter*innen, die sich um die gesundheitlichen Zugänge und die Prävention für Sexarbeiter*innen mühen, zumindest ein wenig. Mit Sorge haben wir verfolgt, dass nicht wenige Politiker*innen der beiden wahrscheinlich zukünftigen Regierungsfraktionen im Deutschen Bundestag das so genannte "Nordische Modell" forderten, was nicht weniger bedeutet als ein Sexkaufverbot in der Bundesrepublik Deutschland und damit eine Kriminalisierung aller Sexarbeiter*innen. Im jetzt vorliegenden Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD ist vom "Nordischen Modell" zwar keine Rede, allerdings wird Sexarbeit wie schon zuvor im Kontext von Menschenhandel erwähnt, die Opfer seien fast ausnahmslos Frauen. Die zukünftige Koalition beabsichtigt, nach Vorliegen der Ergebnisse der Evaluation des Prostituiertenschutzgesetzes mit Unterstützung einer unabhängigen Expert*innen-Kommission bei Bedarf nachzubessern. Auch wenn alle Expertisen der maßgeblichen Fachorganisationen, unter anderem der Aidshilfen, vor der Verabschiedung des Prostituiertenschutzgesetzes nicht beachtet wurden, werden wir weiter darauf hinwirken, dass es auf keinen Fall zu einer Verschärfung der gesetzlichen Bestimmungen kommt.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters!

Petra Hielscher und Guido Schlimbach
Frauen und HIV/Aids
Aidshilfe NRW

A K T U E L L E S

40 Jahre Aidshilfe NRW
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann gratulierte der Aidshilfe NRW zum 40-jährigen Bestehen. "Die Aidshilfen leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur HIV-Prävention", erklärte Laumann beim Jahresempfang der Aidshilfe NRW in Düsseldorf. "Deshalb ist es für das Land wichtig, die Aidshilfe NRW als starken und verlässlichen Partner an seiner Seite zu wissen." Der Minister dankte der Aidshilfe NRW und den vielen Ehrenamtlichen der Aidshilfen im ganzen Land "für ihre jahrelange unermüdliche, tatkräftige und immer den Menschen in den Mittelpunkt stellende Arbeit und für die unzähligen innovativen Ideen und Konzepte. Gerade in einer Zeit, in der sich die Gesellschaft weiter polarisiert, ist es umso wichtiger, für das Recht auf Selbstbestimmung einzutreten und die Akzeptanz von Menschen mit HIV und AIDS zu fördern". Die Pressemitteilung zum Jubiläum finden Sie hier (PDF-Datei).

G E S U N D H E I T

Deutsch-Österreichische Leitlinie zur HIV-Therapie in der Schwangerschaft und bei HIV-exponierten Neugeborenen
Auf dem Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress vom 20. bis 22. März 2025 in Wien wurde die Überarbeitung der Deutsch-Österreichischen Leitlinie zur HIV-Therapie in der Schwangerschaft und bei HIV-exponierten Neugeborenen vorgestellt und verabschiedet. Die wichtigste Neuerung ist, dass Stillen bei einer Viruslast unterhalb der Nachweisgrenze nun empfohlen wird. Im Erstgespräch mit Schwangeren wird auf die Möglichkeit der PrEP-Beratung hingewiesen. Die Bedarfe von schwangeren Personen mit HIV stehen mehr als bisher im Fokus. Der Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Frauen* und HIV/Aids in NRW, Jule Frielingsdorf, die seit Sommer 2024 aktiv an der Überarbeitung beteiligt war, gebührt Dank für ihr Engagement. Nach Einstellung der Richtlinien ins Register der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) werden sie offiziell veröffentlicht. Die Leitlinien im Register der AWMF liefern wichtige Entscheidungshilfen für Ärzt*innen, Angehörige anderer Gesundheitsberufe sowie Patient*innen und tragen somit zu einer besseren medizinischen Versorgung bei. Die Deutsche Aidshilfe arbeitet zudem an einer Broschüre mit, die die Leitlinien verständlich erklärt und über Service-Angebote informiert.

S O Z I A L E S

Gesundheitsversorgung für Menschen mit HIV
Wie steht es um die Gesundheitsversorgung für Menschen mit HIV und wie sollte sie sich für die Zukunft aufstellen? Dies sind wichtige Fragen und vor allem solche, die nur von Menschen mit HIV beantwortet werden können. Die Deutsche AIDS-Stiftung, die dagnä und die DAIG möchten die medizinische Versorgung von HIV-positiven Menschen und deren Anliegen abbilden und benötigt dazu die Einschätzung von Expert*innen. Hierzu laden sie zur Teilnahme an einer anonymen Online-Befragung (auf Deutsch oder Englisch) zur Zufriedenheit mit der HIV-bezogenen Gesundheitsversorgung in Deutschland ein. Sie wird etwa zehn Minuten in Anspruch nehmen und richtet sich an HIV-positive Menschen in Deutschland. Eine Teilnahme ist bis zum 15. Mai 2025 möglich. Die Umfrage finden Sie unter versorgung-hiv.de.

P O L I T I K

Nach dem Ausstieg der USA aus den globalen Maßnahmen gegen HIV/Aids braucht es schnell neue Lösungen
Die Weltgemeinschaft hatte sich ein Ziel gesetzt: Aids bis 2030 zu beenden. Die globalen Maßnahmen gegen HIV/Aids waren auf einem guten Weg. Doch nun stehen alle Erfolge der letzten Jahrzehnte auf dem Spiel: Mit dem Rückzug der USA fällt die wichtigste Finanzierungsquelle voraussichtlich weitgehend weg. Wird diese Lücke nicht geschlossen, werden die Folgen verheerend sein: Millionen Aids-Tote, Millionen HIV-Neuinfektionen, Millionen neue Aids-Waisen. Es droht die Rückkehr der Aids-Epidemie, die gerade erst weitgehend eingedämmt worden war. Näheres zum eindringlichen Appell der Deutschen AIDS-Gesellschaft, der Österreichischen AIDS-Gesellschaft, der Deutschen Aids-Hilfe und der Aidshilfen Österreichs finden Sie unter presseportal.de.

ver.di-Bundesfrauenrat und viele weitere Frauenorganisationen positionieren sich zur Sexarbeit
Der ver.di-Bundesfrauenrat setzt sich entschieden für die Verbesserung der Arbeitsrechte und Arbeitsbedingungen von Sexarbeitenden ein. Die rechtliche Lage von Sexarbeitenden in Deutschland ist widersprüchlich. Zwar wurde die Prostitution 2002 mit dem Prostitutionsgesetz als Beruf anerkannt, doch mit dem Prostituiertenschutzgesetz von 2017 wurden neue bürokratische Hürden geschaffen. Der ver.di-Bundesfrauenrat lehnt die Kriminalisierung von selbstbestimmter Sexarbeit ab und fordert verbesserte soziale Absicherung, arbeitsrechtliche Unterstützung und gesundheitliche Versorgung für Sexarbeitende. Ein Verbot des Sexkaufs würde genau das Gegenteil bewirken: Sexarbeit würde wieder in den Untergrund gedrängt, Stigmatisierung und Abhängigkeit würden verstärkt und die Risiken für Gewalt und Ausbeutung würden steigen. Weitere Informationen finden Sie unter verdi.de.

Mangel an Medikamenten, traumatisierte Kinder, verarmte Flüchtlinge
Seit Beginn des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine ist eine deutliche Verschlechterung der gesundheitlichen Situation der Bevölkerung zu verzeichnen. Vor allem die psychische Gesundheit leidet unter den Kampfhandlungen, den nächtlichen Luftalarmen und Drohnenangriffen und der sinkenden internationalen Unterstützung. Der Zugang zu Gesundheitsversorgung gestaltet sich für viele Ukrainer*innen immer schwieriger – die Hürden durch steigende Kosten und Sicherheitsrisiken werden immer höher. Seit Kriegsbeginn sind über 2.209 Gesundheitseinrichtungen oder Krankenwagen attackiert worden, berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Einen ausführlichen Bericht über die Situation in der Ukraine lesen Sie unter medscape.com.

M E D I E N

Handreichung: Schutzraum Freiwilligenagentur
In Zeiten, in denen demokratische Grundwerte zunehmend unter Druck geraten, rücken Fragen von Schutz und Prävention im Engagement auch im Alltag einer Freiwilligenagentur vermehrt in den Fokus. Eine neue Handreichung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen bietet nun konkrete Anknüpfungspunkte, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. In insgesamt sieben Kapiteln teilen Expert*innen aus Wissenschaft, Sicherheitsbehörden und Zivilgesellschaft ihre Erfahrungen zu Schutz und Prävention mit. Das Dokument bietet auf etwa 80 Seiten praxisnahe Handlungsmöglichkeiten, konkrete Umsetzungsschritte und grundlegende Diskussionen – und ist somit für Freiwilligenagenturen, aber auch weitere zivilgesellschaftliche Organisationen, von Interesse. Weitere Informationen finden Sie unter bagfa.de.

Aktualisierung der Broschürenreihe: Geschlechtliche Vielfalt in der Kinder- und Jugendhilfe - inter* und trans* Kinder und Jugendliche
Die Aktualisierung der Broschürenreihe wurde durch das Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes notwendig. Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) regelt die Änderung des personenstandsrechtlichen Geschlechtseintrags und Vornamen. Es löst die bisherigen Verfahren zur Personenstands- und Vornamensänderung ab und vereinheitlicht diese für trans*, intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen. Damit genügt die Selbstauskunft der Person beim Standesamt zur Änderung der Angaben. Das SBGG trat am 1. November 2024 in Kraft. Es ist eine rein personenstandsrechtliche Regelung; medizinische Eingriffe sind hierfür weder Voraussetzung noch Konsequenz. In diesem Kontext kann auch die Broschüre des BV Trans* mit dem Titel "Wir reden mit! – Warum trans* Kinder und Jugendliche ernst genommen und unterstützt werden müssen" hilfreich sein. Weitere Informationen finden Sie unter bundesverband-trans.de.

T E R M I N E / F O R T B I L D U N G E N

10. bis 13. August 2025 | 
Bundesweites Positiventreffen | Waldschlösschen
Die Bundesweiten Positiventreffen sind ein Fortbildungsangebot für Menschen mit HIV. Das Treffen im Sommer richtet sich an Langzeit- und ältere HIV-positive Menschen. Neben Diskussionen, Fortbildungs- und Informationsangeboten zu den jeweiligen Schwerpunktthemen gibt es genügend Raum für Begegnung und den so wichtigen „informellen Austausch“. Mit diesen Treffen sollen die Selbsthilfearbeit von HIV-Positiven gefördert und diese als Multiplikator*innen miteinander vernetzt werden. Weitere Informationen finden Sie unter seminare.waldschloesschen.org.

14. bis 17. August 2025 | Bielefeld
Treffen Jugendlicher zwischen 14 und 17 Jahren mit HIV
Leben mit HIV ist auch heute noch eine besondere Herausforderung insbesondere, wenn man noch sehr jung ist. In der Schule klarkommen, die eigene sexuelle und geschlechtliche Identität finden und lustvoll ausleben, Krisen erleben, ohne dass es aus der Bahn wirft, eine Zukunftsperspektive entwickeln, vielleicht in einem fremden Land, und all dies ohne dass die HIV-Infektion eine zusätzliche Hürde darstellt – geht das? Zu diesem Wochenende sind alle in Deutschland lebenden Menschen mit HIV zwischen 14 und 17 Jahren eingeladen, unabhängig von geschlechtlicher und sexueller Identität, Herkunft, Sprache etc. Weitere Informationen finden Sie unter seminar.aidshilfe.de.

19. bis 21. September 2025 | Walsrode
Selbsthilfe im Zeichen des gesellschaftlichen Wandels
Der Fachtag richtet sich an Menschen mit HIV, die in der Selbsthilfe aktiv sind. Hier wird sich mit den Herausforderungen eines wachsenden Rechtsrucks auseinandergesetzt. Themen wie Rassismus, Antifeminismus, Queerfeindlichkeit und Diskriminierung stehen dabei im Fokus – sowohl in der Gesellschaft als auch innerhalb unserer eigenen Reihen. In Workshops werden konkrete Strategien entwickelt, um diesen Tendenzen entgegenzuwirken. Weitere Informationen finden Sie unter seminar.aidshilfe.de.

2. bis 5. Oktober 2025 | Hamburg
Bundesweites Positiventreffen junger Erwachsener
Den richtigen Job, die eigene sexuelle und geschlechtliche Identität zu finden und lustvoll auszuleben, eine Zukunftsperspektive zu entwickeln, in einem fremden Land zu leben, das sind für viele junge Menschen spannende aber manchmal auch herausfordernde Aspekte des Lebens. Eine HIV-Infektion und damit das Leben mit einer chronischen Erkrankung stellt eine zusätzliche Herausforderung dar. Es ist jedoch meist nicht die Sorge vor Krankheit und Tod, welche die Menschen mit HIV verunsichert, sondern häufiger die Sorge vor Ausgrenzung, Ablehnung und Diskriminierung. Dieses Treffen richtet sich an junge Menschen mit HIV zwischen 18 und 27 Jahren, die in Deutschland leben, unabhängig von geschlechtlicher und sexueller Identität oder Herkunft. Weitere Informationen finden Sie unter seminar.aidshilfe.de.

15. bis 16. Oktober 2025 | Erfurt
Schnelltests ohne Ärzt*innen
Im Rahmen des Masernschutzgesetzes, das am 14. November 2019 im Bundestag beschlossen und am 20. Dezember gebilligt wurde, kam es auch zu Änderungen in §24 Infektionsschutzgesetz und §3 der Medizinprodukte in Deutschland leben -Verordnung: Seit dem 1. März 2020 ist es in Aidshilfen, Gesundheitsämtern, Checkpoints, Aids- und Drogenberatungsstellen möglich, Schnelltests auf HIV, Syphilis und Hepatitis C ohne ärztliche Aufsicht anzubieten und durchzuführen. Der Gesetzgeber reagierte einerseits auf den Ärzt*innenmangel, der sich in diesem Feld besonders bzw. früher auswirkt und andererseits auf die Notwendigkeit, eine bislang stabil hohe Zahl von unerkannten HIV- und Hepatitis-C-Infektionen zu reduzieren. Seit Ende 2020 kommen auch Antigen- und Antikörper-Schnelltests auf SARS-CoV-2 für die Dauer der Pandemie hinzu. Durch den Wegfall der ärztlichen Aufsicht geht die Verantwortung für die Testung auf die Mitarbeiter*innen der Checkpoints über. Im theoretischen Teil des Seminars geht es neben medizinischen Grundlagen zu den Schnelltests um die Aufgaben und Pflichten, die mit der Übernahme der Verantwortung verbunden sind. Im praktischen Teil werden verschiedene Schnelltests durchgeführt, Erste-Hilfe-Maßnahmen geübt und es erfolgt eine Einweisung in verschiedene Produkte entsprechend der Medizinprodukteabgabe-Verordnung. Weitere Informationen finden Sie unter seminar.aidshilfe.de.

S O N S T I G E S

Studienförderung 2025 der Deutschen AIDS-Stiftung
Auch in diesem Jahr kann die Deutsche AIDS-Stiftung wieder Studienförderungen vergeben. Diese richten sich an Studierende und Habilitierende, die sich im Rahmen ihrer Qualifikationsarbeit mit den Themen HIV, Aids und STI auseinandersetzen wollen. Dafür können Zuschüsse etwa für den Lebensunterhalt, die Druckkosten oder benötigte Software für die Datenauswertung iHv maximal 6.000 Euro beantragt werden. Die auf Deutsch oder Englisch zu verfassende Qualifikationsarbeit darf zum Zeitpunkt der Bewerbung weder begonnen worden noch in einem fortgeschrittenen Stadium sein. Alle ergänzenden Informationen finden Sie unter aids-stiftung.de.

Ausschreibungen im Landesverband
Aktuelle Ausschreibungen der Aidshilfe NRW und ihrer Mitgliedsorganisationen sowie befreundeter Organisationen finden Sie unter ahnrw.de.

Der nächste Newsletter erscheint Ende Mai 2025
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese bis Mitte Mai per E-Mail an Petra Hielscher.

Aktuelles

2015-08-24: Gewissheit beim HIV-Test jetzt schon nach sechs Wochen

News30 Jahre nach der Einführung des HIV-Tests verkürzt sich das diagnostische Fenster. Die...   mehr

2015-08-06: Deutsche AIDS-Hilfe stützt Kurs von Amnesty International zur Sexarbeit

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2015-09-04: Sexual health and sexual rights for all! Welttag der sexuellen Gesundheit

NewsDer Welttag der sexuellen Gesundheit 2015 steht unter dem Motto „Sexual health and sexual...   mehr

2015-10-01: Internationaler Tag der älteren Generation

NewsIn Deutschland wird die Gesellschaft zunehmend älter. Das gilt dank der medizinischen...   mehr

2015-10-08: Filmpremiere "Positiv schwanger"

NewsSchwangerschaft und HIV? – Das geht! Vier Mütter mit HIV erzählen ihre Geschichte....   mehr

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