März 2025
Liebe Leser*innen,
Viele hätten es sich in ihren schlimmsten Träumen nicht ausmalen können, was nun real passiert. Die neue Administration des US-Präsidenten Trump setzt Stück für Stück ihre irrsinnigen Pläne um. "America first" zieht den Austritt aus der Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) nach sich. Dies hat dramatische Folgen auch für unsere Anliegen. Denn die Weltgemeinschaft hatte sich zum Ziel gesetzt, Aids bis 2030 zu beenden. Die globalen Maßnahmen gegen HIV/Aids waren auf einem guten Weg, doch nun stehen alle Erfolge der letzten Jahrzehnte auf dem Spiel. Mit dem Rückzug der USA fällt die wichtigste Finanzierungsquelle voraussichtlich weitgehend weg. Wird diese Lücke nicht geschlossen, werden die Folgen verheerend sein. Millionen Aids-Tote, Millionen HIV-Neuinfektionen, Millionen neue Aids-Waisen. Es droht die Rückkehr der Aids-Epidemie, die gerade erst weitgehend eingedämmt worden war. Der US-Rückzug aus dem PEPFAR-Programm wird katastrophale Situationen in Mosambik, Tansania und anderen Ländern, vor allem in Afrika, nach sich ziehen. Das wird unweigerlich zu dramatischen Situationen führen, in der medikamentösen Versorgung von Menschen mit HIV und in der Betreuung von werdenden Müttern.
Im Herbst steht eine neue Finanzierungsrunde für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria an. Er gibt den Bedarf mit 18 Milliarden Dollar an. Diese Summe zu erreichen, wird ohne die USA sehr schwer. Ohne eine Verstärkung der Anstrengungen sind die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen zum Thema Gesundheit in höchster Gefahr. Die neue, wahrscheinlich von Union und SPD zu bildende Bundesregierung wird sich daran messen lassen müssen, wie Deutschland sich engagieren wird und seine europäischen Partner davon überzeugt, es ebenso zu tun. Denn Menschen die lebensrettende Therapie vorzuenthalten, wäre ein gravierender Verstoß gegen die Menschenrechte und ethisch wie epidemiologisch unverantwortlich.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters!
Petra Hielscher und Guido Schlimbach
Frauen und HIV/Aids
Aidshilfe NRW
A K T U E L L E S
"Each for Equal" – XXelle NRW zum Internationalen Frauentag
Frauen werden im Fall einer HIV-Infektion oft erst spät diagnostiziert, weil Ärzt*innen HIV nicht in Betracht ziehen. Darauf weist die Landesarbeitsgemeinschaft Frauen* und HIV/Aids in NRW anlässlich des Internationalen Frauentags hin. Weibliche Sexualität werde auch 2025 immer noch anders wahrgenommen als männliche. Die Gleichberechtigung funktioniere in Bezug auf HIV leider noch längst nicht in allen Bereichen. Deshalb werben die in der Landesarbeitsgemeinschaft und unter der Marke XXelle miteinander vernetzten Kolleg*innen mit einer Instagram-Kampagne zum Internationalen Frauentag für mehr Gleichberechtigung. Das Motto des IFT lautet in diesem Jahr "Each for Equal", zu deutsch "Jede*r für Gleichberechtigung". Mit der Kampagne, die zum Internationalen Frauentag am 8. März startete, beleuchtet XXelle auf Instagram jeden Tag einen anderen Aspekt, zum Beispiel die geschlechtsspezifischen Herausforderungen, vor denen Frauen mit HIV stehen. Auch Aktivistinnen kommen zu Wort und berichten von ihren Erfahrungen. Weitere Informationen finden Sie unter xxelle-nrw.de.
Neue Instagram-Kanal von XXelle PLUS
Die positiven Aktivistinnen von XXelle Plus haben pünktlich zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress Ende vorletzter Woche einen eigenen Instagram-Kanal gestartet. Sie können diesen verfolgen unter instagram.com.
G E S U N D H E I T
Geschützte Konsumräume retten Leben
Drogenkonsumräume haben im Jahr 2023 in Deutschland über 650 Drogennotfälle bewältigt – anders als auf der Straße endete aufgrund der professionellen Hilfe in solchen Einrichtungen keiner tödlich. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der ersten bundesweiten Erhebung zur Nutzung dieser Einrichtungen, durchgeführt von der Deutschen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht, der Bundesarbeitsgemeinschaft Drogenkonsumräume und der Deutschen Aidshilfe (DAH). Insgesamt fanden in Deutschlands Drogenkonsumräumen mehr als 650.000 Konsumvorgänge statt, darunter 230.000 Injektionen. Da in diesen Einrichtungen für jeden einzelnen Konsum sterile Spritzen und Utensilien ausgegeben werden, wird die Übertragung von HIV oder Hepatitis komplett verhindert. Außerhalb dieser geschützten Räume sieht die Realität anders aus: 2.277 drogenbedingte Todesfälle registrierte das Bundeskriminalamt 2023 – mehr als doppelt so viele wie zehn Jahre zuvor und so viele wie nie. Die Zahl der HIV-Neuinfektionen unter Drogenkonsument*innen steigt seit 2010. Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter aidshilfe.de.
P O L I T I K
Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit
Seit dem 13. Februar 2025 hat die bisherige Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) einen neuen Namen: Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). Mit dieser Neuausrichtung sollen die öffentliche Gesundheit in Deutschland gestärkt und der Public-Health-Ansatz noch besser an internationale Standards in der Gesundheitsförderung und Prävention angepasst werden. Gesundheit hängt von vielen Faktoren ab: neben persönlichen Entscheidungen auch vom gesellschaftlichen Kontext, von politischen Entscheidungen und sich verändernden Umwelteinflüssen. Deshalb ist es wichtig, Gesundheit immer aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Das BIÖG soll diese Perspektiven sammeln und daraus Empfehlungen entwickeln. Es soll Strukturen schaffen, in denen wegweisende Ansätze für Gesundheitsförderung und Prävention entwickelt und diskutiert werden. Ziel ist es, allen Menschen dabei zu helfen, gesund zu bleiben und länger zu leben. Das BIÖG schafft neue Strukturen, beispielsweise zur Stärkung und Vernetzung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), verknüpft die Datenexpertise des Robert Koch-Instituts mit der Kommunikationskompetenz der ehemaligen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, entwickelt verständliche Medien und Materialien für die Praxis, steht im Austausch mit Fachleuten und zentralen Akteuren der Public Health – bundesweit und international und unterstützt Bürger*innen dabei, sich besser um ihre Gesundheit zu kümmern. Dazu bietet es Informationsmaterialien an und ist telefonisch und online erreichbar, es unterstützt Fachkräfte in Einrichtungen wie Kitas, Schulen, Altenheimen oder Kommunen dabei, Gesundheitswissen weiterzugeben und reagiert auf neue Herausforderungen wie Klimawandel, veränderte Lebensstile sowie technologische und kommunikative Innovationen. Das neue Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit baut auf der langjährigen Erfahrung der BZgA in der Gesundheitskommunikation auf und wird als zentrale Institution im deutschen Public-Health-System weiterentwickelt. Ein wichtiger Meilenstein dabei ist die Kooperationsvereinbarung mit dem Robert Koch-Institut. RKI und BIÖG werden in Zukunft noch enger zusammenarbeiten und aus den Stärken der beiden Bundesinstitute heraus den gemeinsamen Auftrag verfolgen, mit klaren, geprüften Informationen und wissenschaftlich fundierten Strategien die Gesundheit der Bürger*innen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie unter bioeg.de.
Gewalthilfegesetz im Bundesrat beschlossen
Das Gewalthilfegesetz stellt erstmals bundesgesetzlich sicher, dass gewaltbetroffene Frauen einen kostenfreien Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung haben. Der Bundesrat hat dem Gesetz für ein verlässliches Hilfesystem nun zugestimmt. Geschlechtsspezifische und häusliche Gewalt, insbesondere gegen Frauen, ist in Deutschland nach wie vor alltägliche Realität und zieht sich durch alle sozialen Schichten. Das Lagebild "Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten" für das Jahr 2023 zeigt, dass 360 Mädchen und Frauen durch ihren Partner getötet wurden. Das bedeutet, dass in Deutschland 2023 fast jeden Tag ein Femizid stattfand. Das Gewalthilfegesetz ist daher ein entscheidender Meilenstein für den Schutz von Gewaltopfern von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt. Weitere Informationen finden Sie unter bundesrat.de.
Internationale Wochen gegen Rassismus
Bis zum 30. März liefen die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Die Deutsche Aidshilfe hat zu diesem Anlass eine Seminarreihe und Materialien entwickelt, die Themen um diverse Formen des Rassismus und Coping behandeln. Alle Informationen und Materialien finden Sie unter hiv-migration.de.
M E D I E N
Neue Arbeitshilfe - Kinder psychisch erkrankter Eltern
Der Paritätische Gesamtverband setzt sich sozialpolitisch auf der Bundesebene für Kinder psychisch und suchtkranker Eltern ein und unterstützt gemeinsam mit Paritätischen Mitgliedsorganisationen das Bündnis für Kinder aus psychisch oder suchtbelasteten Familien (KipsFam). Das Paritätische Know-how zu sammeln und für die Praxis zugänglich zu machen war die Idee für einer Praxisbroschüre, die in Kooperation mit dem Paritätischen Hamburg erarbeitet wurde. Die Arbeitshilfe richtet sich an Trägerleitungen, deren psychosoziale und pädagogische Mitarbeitende und Fachberater*innen, die mit Kindern, psychisch belasteten Eltern und Familien arbeiten. Sie führt in das Thema ein, gibt Einblicke in die Perspektive der Kinder, Eltern und Familien und umreißt die Tragweite der Handlungsnotwendigkeit. Zudem werden das korrespondierende Hilfesystem von Jugendhilfe, Suchthilfe, Gesundheitswesen und Selbsthilfe mit seinen spezifischen Angeboten für Kinder und Eltern skizziert und Standards der Arbeit sowie Materialien für die Praxis vorgestellt. Die Broschüre finden Sie hier (PDF-Datei).
T E R M I N E / F O R T B I L D U N G E N
3. bis 4. April 2025 | Online
Fortbildung rassismuskritische Soziale Arbeit
Ziel der Fortbildung ist, Basiswissen zu strukturellem Rassismus zu vermitteln. Zum anderen sollen die Teilnehmenden ihre Handlungskompetenzen und ihr Methodenwissen zu Interventionsmöglichkeiten und Beratung hinsichtlich Diskriminierung sowie im Umgang mit rassistischen Denk- und Handlungsweisen erweitern. Dabei geht es auch darum, über die eigene gesellschaftliche Positionierung, Privilegien und Macht zu reflektieren vor diesem Hintergrund die sozialarbeiterische Praxis in den Blick zu nehmen. Weitere Informationen finden Sie unter aidshilfe.de.
4. April 2025 | Online
Menschen mit Migrationshintergrund für den Austausch in der Selbsthilfe gewinnen
In den vergangenen Jahren hat sich die BAG SELBSTHILFE im Rahmen des Projekts "Menschen mit Migrationshintergrund für den Austausch in der Selbsthilfe gewinnen" intensiv mit dem Thema interkulturelle Selbsthilfe auseinandergesetzt. Zum Abschluss des Projekts werden nun die erarbeiteten Ergebnisse präsentier und reflektiert. Zudem findet ein praxisnaher Workshop zum Thema "Kultursensible Selbsthilfearbeit" statt. Er wird geleitet von Saloua Mohammed von der Technischen Hochschule Köln. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
4. und 5. April 2025 | Essen
Fachtag "Queer Sucht Selbsthilfe"
Queere Menschen und ihre spezifischen Bedarfe rücken erst langsam in den Fokus der Sucht(selbst)hilfe. In offiziellen Statistiken werden geschlechtliche Identitäten und/oder sexuelle Orientierungen nicht erfasst. Es ist belegt, dass queere Menschen häufiger psychisch erkranken und damit auch häufiger suchtkrank werden. Der Erfolg und die Wirksamkeit der Sucht(selbst)hilfe hängen maßgeblich davon ab, wie zielgruppengenau, bedarfsorientiert und lebensweltnah sie ihre Angebote ausrichtet, um den unterschiedlichen Erfahrungen und Bedürfnissen der Hilfesuchenden gerecht zu werden. Von einer gendersensiblen Versorgung kann allerdings in Deutschland trotz vereinzelter Initiativen und guter Praxisbeispiele nicht die Rede sein. Auf der Fachtagung "Queers und Sucht" werden deshalb queere Konsument*innen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Mit Vorträgen, Arbeitsgruppen und Podiumsdiskussionen sollen Bedarfe formuliert, gute Beispiele vorgestellt und Forderungen für eine zukunftsweisende Versorgung in der Suchtarbeit erarbeitet werden. Eingeladen sind Expert*innen aus der Selbsthilfe, Wissenschaft, Beratung und Behandlung. Weitere Informationen finden Sie unter shalk.de.
17. bis 20. April 2025 | Magdeburg
Bundesweites Treffen positiver heterosexueller Frauen und Männer
Das Treffen dient dem Erfahrungs- und Wissensaustausch rund um den Alltag mit der HIV-Infektion. Zugleich erhalten die Teilnehmer*innen Einblick in die Ziele und Aufgaben des Selbsthilfenetzwerks der Deutschen Aidshilfe, was vor allem für diejenigen wichtig ist, die zum ersten Mal dabei sind. Einander zuhören, sich gegenseitig informieren, miteinander arbeiten, um in den Selbsthilfegruppen vor Ort und in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen als kompetente Multiplikator*innen wirken zu können. Die Themen dieses Treffens werden noch veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter aidshilfe.de.
25. April 2025 | Online
PrEP bei Frauen (einschl. Sexarbeiterinnen) – eine Online-Fortbildung für Multiplikator*innen
Nach wie vor wissen viele Frauen nichts von der PrEP – oder nur so wenig, dass sie nicht in der Lage sind, eine informierte Entscheidung dafür oder dagegen zu treffen. In dieser kompakten Online-Fortbildung werden Multiplikator*innen dazu befähigt, Frauen über die PrEP aufzuklären. Sowohl die medizinischen Fakten als auch Community-Wissen werden vermittelt. Weitere Informationen finden Sie unter aidshilfe.de.
29. April 2025 | Kamen
HIV-Infektion und Therapie 2025
Die in der Medizinischen Rundreise behandelten Themen und Schwerpunkte orientieren sich an den
konkreten Fragen und dem unterschiedlichen Wissenstand der Teilnehmenden. Deshalb können sich im
Programmablauf Veränderungen ergeben: Einzelne Themen werden möglicherweise intensiver behandelt, andere vielleicht nur überblicksartig. Die Inhalte dieses Seminars konzentrieren sich auf derzeit aktuelle Aspekte der Behandlungsrealität, wobei Vorkenntnisse zu den Grundlagen der HIV-Infektion vorausgesetzt werden. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).
S O N S T I G E S
Kooperationspartner*innen für den Betrieb von Spritzenautomaten an neuen Standorten gesucht
Seit über 30 Jahren ist das Spritzenautomatenprojekt NRW eines der erfolgreichsten seiner Art. In Nordrhein-Westfalen gibt es über 100 von insgesamt rund 170 bundesweit aufgestellten Automaten, die von verschiedensten Organisationen betrieben werden. Substanzkonsumierende Menschen können so rund um die Uhr Konsumutensilien erwerben. Auch die fachgerechte Entsorgung gebrauchter Spritzbestecke ist über die Automaten möglich, wodurch das Risiko von herumliegenden Spritzen gesenkt wird. Die Automaten tragen nachweislich dazu bei, das Risiko von Infektionen mit HIV und Hepatitis C zu reduzieren und somit auch Todesfällen vorzubeugen. Besonders im ländlichen Raum können diese Automaten Versorgungslücken schließen. Spritzenautomaten sind kosteneffizient und ermöglichen Substanzkonsument*innen eine niedrigschwellige Anbindung an die örtlichen Suchthilfen. Um eine flächendeckende Versorgung sicherzustellen, werden Kooperationspartner*innen für den Betrieb von Automaten an neuen Standorten gesucht. Die Automaten werden kostenlos zur Verfügung gestellt und die Aidshilfe NRW betreut die Betreibenden dabei engmaschig. Eine Übersicht über das neue Sortiment, mit dem die Spritzenautomaten bestückt werden, finden Sie hier (PDF-Datei). Bei Interesse melden Sie sich gern bei brigitte.bersch@nrw.aidshilfe.de.
Ausschreibungen im Landesverband
Aktuelle Ausschreibungen der Aidshilfe NRW und ihrer Mitgliedsorganisationen sowie befreundeter Organisationen finden Sie unter ahnrw.de. Besonders sei auf die Ausschreibung der Aidshilfe NRW für den Fachbereich Migration verwiesen.
Der nächste Newsletter erscheint Ende April 2025
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese bis Mitte April per E-Mail an Petra Hielscher.
Aktuelles
2015-08-24: Gewissheit beim HIV-Test jetzt schon nach sechs Wochen
30 Jahre nach der Einführung des HIV-Tests verkürzt sich das diagnostische Fenster. Die... mehr
2015-08-06: Deutsche AIDS-Hilfe stützt Kurs von Amnesty International zur Sexarbeit
Amnesty International steht unter Druck. Der Grund: Die Menschenrechtsorganisation will auf ihrer... mehr
2015-09-04: Sexual health and sexual rights for all! Welttag der sexuellen Gesundheit
Der Welttag der sexuellen Gesundheit 2015 steht unter dem Motto „Sexual health and sexual... mehr
2015-10-01: Internationaler Tag der älteren Generation
In Deutschland wird die Gesellschaft zunehmend älter. Das gilt dank der medizinischen... mehr
2015-10-08: Filmpremiere "Positiv schwanger"
Schwangerschaft und HIV? – Das geht! Vier Mütter mit HIV erzählen ihre Geschichte.... mehr
Termine
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