November 2023

Wir passen nicht in eure Schubladen!

Liebe Leser*innen,

immer wieder berichten wir an dieser Stelle über die Aktivistinnen von XXelle PLUS, die es sich zum Ziel gemacht haben, auf die Belange der Frauen mit HIV aufmerksam zu machen und ihre Interessen stärker in den Fokus zu rücken. Mit der Solidaritätskampagne „HIV ist auch weiblich“ haben sie in der HIV-Community und in den Aidshilfen Aufmerksamkeit darum geworben, dass ihre Themen konsequenter mitgedacht werden – auch bei der Verteilung von Ressourcen. Jetzt, zum Welt-Aids-Tag, geht die Kampagne in die zweite Runde. Mit einer Postkarten- und Plakataktion richtet sich XXelle an Menschen im Gesundheitssystem: Postkarten mit dem Text „Wir passen nicht in eure Schubladen!“ sind auf dem Weg zu Zahnärzt*innen, Allgemein- und Fachärzt*innen, zu Hebammen, Kliniken und Gesundheitsämtern. Mit ihrem Slogan möchten die Aktivistinnen dafür sensibilisieren, dass sie im medizinischen Umfeld nicht mehr mit Zuschreibungen und Vorurteilen konfrontiert werden oder von medizinischem Personal nicht unangemessene Fragen nach Infektionswegen zu hören bekommen. Näheres zu der Kampagne in diesem Newsletter.
Seit 1991 macht die UN-Kampagne "Orange The World" vom Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November bis zum 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte auf Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam. Überall auf der Welt erleben und fürchten Frauen, Mädchen und queere Personen psychische, körperliche und sexualisierte Gewalt im öffentlichen Raum. Die Formen reichen von sexualisierten Sprüchen und anzüglichen Gesten über Online-Hass bis hin zu Vergewaltigung und Femizid. Geschlechtsspezifische Gewalt findet auf der Straße und in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen und am Arbeitsplatz, in Institutionen und Behörden sowie in der digitalen Welt statt. Dies benennt die „Orange The World“-Kampagne, der wir uns vollumfänglich anschließen, klar und deutlich. Neben dieser Gewalt im öffentlichen Leben – inklusive der digitalen Welt – möchten wir auch die Gewalt nicht aus dem Blick verlieren, die sich gegen Frauen und Mädchen in den palästinensischen Gebieten und in Israel richtet. Je länger der Konflikt im Nahen Osten dauert, desto mehr Gewalt ist auch die Zivilbevölkerung ausgesetzt. Wir stehen an der Seite der betroffenen Zivilist*innen dieses Konflikts und fordern alle politisch Verantwortlichen dazu auf, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den Konflikt schnellstmöglich zu beenden.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre unseres Newsletters!
Petra Hielscher und Guido Schlimbach
Frauen und HIV/Aids
Aidshilfe NRW

STOPP GEWALT GEGEN FRAUEN

A K T U E L L E S

Wir gratulieren: 40 Jahre Deutsche Aidshilfe
Die Deutsche Aidshilfe (DAH) feierte im Oktober in Berlin ihren 40. Geburtstag. Das Jubiläum steht unter dem Motto: "40 Jahre Deutsche Aidshilfe. Mehr als du denkst." Damit wird die Vielfalt der Aidshilfearbeit gewürdigt, die in den letzten vier Jahrzehnten entwickelt wurde. Was in der Aidskrise als Notfallmaßnahme der Selbsthilfe und politische Notwehr begann, ist heute eine starke Bewegung und ein vielfältiger Fachverband. Aidshilfe ist eine wichtige Säule in der deutschen Präventionslandschaft, setzt sich gegen Diskriminierung und für Menschenrechte ein. Die Kernkompetenz, spezielle Gruppen mit Gesundheitsthemen zu erreichen, kommt heute marginalisierten Menschen und der gesamten Gesellschaft in vielseitiger Weise zugute. Zugleich bricht an vielen Orten die Finanzierung immer weiter ein. Das gefährdet die Erfolge der deutschen Prävention mit Blick auf HIV und Aids, andere sexuell übertragbare Infektionen und Hepatitis. Weiteres lesen Sie unter aidshilfe.de.

Start der Kampagne "Leben mit HIV. Anders als du denkst?" zum Welt-Aids-Tag 2023
Das eigene Wissen auf den Prüfstand stellen, sich Vorurteile bewusst machen und korrigieren – dazu regt die gemeinsame Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen Aidshilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung (DAS) zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember 2023 an. Unter dem Titel "Leben mit HIV. Anders als du denkst?" erzählen Menschen mit HIV von ihrem Leben und treten mit Informationen und Selbstbewusstsein Diskriminierung entgegen. Die Kampagnenwebsite finden Sie unter welt-aids-tag.de.

S O Z I A L E S

Empfehlungen für den Gewaltschutz geflüchteter Menschen im Kontext der Notunterbringung 
Die Bundesinitiative zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften arbeitet seit 2016 daran, die Bedingungen für den Schutz vor Gewalt für geflüchtete Menschen in den Unterkünften zu verbessern. Aus diesem Grund wurden die Mindeststandards zum Schutz geflüchteter Menschen in Flüchtlingsunterkünften entwickelt und verbreitet. Die Mindeststandards zeigen, wie bedarfsgerechter Schutz von geflüchteten Menschen, insbesondere von vulnerablen Gruppen, in Unterkünften sichergestellt werden kann. Die Mindeststandards verstehen sich als Leitlinien für die Entwicklung, die Umsetzung und das Monitoring von unterkunftsspezifischen Schutzkonzepten und richten sich sowohl an Personen mit Entscheidungsbefugnis als auch an Sozialarbeitende in den Unterkünften. Grundsätzlich sollten die Mindeststandards für alle Unterkunftsarten für geflüchtete Menschen vollständig im Rahmen eines Schutzkonzepts angewendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter gewaltschutz-gu.de.

Offener Brief des Deutschen Frauenrats zur EU-Gewaltschutzrichtlinie 
In einem offenen Brief fordern der Deutsche Frauenrat und die European Women's Lobby (EWL) gemeinsam mit 40 Organisationen Deutschland auf, sich auf europäischer Ebene für Vergewaltigung als Tatbestand im EU-Gewaltschutzpaket stark zu machen. Den Brief unterzeichnet haben u. a. auch der Verein Frauenhauskoordinierung und das Forum Menschenrechte, in denen der Paritätische Gesamtverband jeweils Mitglied ist. Den Wortlaut des Briefs finden Sie unter der-paritaetische.de.

Meilenstein gegen häusliche Gewalt
Opfer von sexueller Gewalt sollen zukünftig bessere Möglichkeiten erhalten, die erlittenen Taten anzuzeigen. Die vertrauliche Spurensicherung soll es bald als Kassenleistung geben, Niedersachsen ist das erste Bundesland, das eine entsprechende Regelung zur Finanzierung durch die Krankenkassen getroffen hat. Weitere Informationen finden Sie unter medscape.com.

Schwangerschaftsberatungsstellen stehen unter Druck
Schwangerschaftsberatungsstellen setzen über die Regelungen der §§ 218 ff. StGB in Verbindung mit dem Schwangerschaftskonfliktgesetz eine bundesgesetzlich verpflichtende Aufgabe um. Mit ihrem Beratungsangebot tragen die Mitarbeiter*innen zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte sowie zu deren Umsetzung bei. Es handelt sich dabei um Menschenrechte, die in letzter Zeit auch in der Öffentlichkeit besonders kontrovers diskutiert werden. Vor allem rechte und rechtsextremistische Parteien und Gruppierungen instrumentalisieren Themen der sexuellen Bildung und Sexualpädagogik sowie das Recht auf Beratung und den § 218 StGB. Sie versuchen demokratie- und menschenfeindliche Ideologien argumentativ mit diskriminierendem Gedankengut zu untermauern. Die Rechte auf sexuelle Bildung sowie sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung und Gesundheit werden massiv in Frage gestellt. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).

P O L I T I K 

Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege warnen vor massiven Einschnitten bei sozialen Angeboten
Die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege sehen den Sozialstaat in Deutschland angesichts der Kürzungspläne im Bundeshaushalt 2024 ernsthaft gefährdet. Eine Woche vor der abschließenden Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages, in der die Abgeordneten letzte Änderungen am Bundeshaushalt erwirken können, fordern die Spitzen von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Deutschem Caritasverband (DCV), Deutschem Roten Kreuz (DRK), der Diakonie Deutschland, dem Paritätischen Gesamtverband und der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) eine Rücknahme der Kürzungspläne. Weitere Informationen lesen Sie unter der-paritaetische.de.

G E S U N D H E I T

Sexuelle Bildung und sexuelle Gesundheit in trans und nicht-binären Communities
Es gibt in Deutschland kaum Angebote zu sexueller Bildung und Gesundheit für trans* und nicht-binäre Menschen. Deshalb entwickelt die Deutsche Aidshilfe im Rahmen des SeBiCo-Projekts eine halbjährige Fortbildungsreihe, um Multiplikator*innen zu befähigen, Peer-to-Peer-Workshops zum Thema durchzuführen (Train-the-Trainer-Fortbildung). Weitere Informationen zum SeBiCo-Projekt finden Sie unter aidshilfe.de.

M E D I E N 

"Ich bin dran"
So lautet das Motto der Allyship-Kampagne der DAH. Seit April dieses Jahres bespielt die DAH jeden Monat ein anderes Thema mit dem Ziel, Menschen dazu zu motivieren, den kleinen Extraschritt zu gehen und Ally – also Verbündete*r - zu werden. Die Rolemodels machen vor, wie das funktioniert. Ihre Geschichten zeigen, dass es oftmals nur um einen kleinen Schritt geht, der aber viel bewirken kann. Die Kampagne läuft inzwischen auf vollen Touren und die Homepage ist prall gefüllt mit Infos und inspirierenden Geschichten. Das Medienpaket zu dieser Kampagne finden Sie unter ichbindran.de.

 

T H E M A

Zum Welt-Aids-Tag: "Wir passen nicht in eure Schubladen!"
Rund 20 Prozent der in Deutschland lebenden HIV-positiven Menschen sind Frauen. Die Aktivistinnen von XXelle PLUS haben es sich zum Ziel gesetzt, auf die Belange dieser Frauen aufmerksam zu machen und ihre Interessen stärker in den Fokus zu rücken. 
Um zu verdeutlichen, welches Schubladendenken auch heute noch verbreitet ist, haben einige der XXelle PLUS-Aktivistinnen zusammengetragen, in welche Schubladen sie schon gesteckt werden sollten und welche Vorurteile und Zuschreibungen ihnen immer wieder begegnen. Unter anderem geht es um unterstellten Substanzkonsum, die Angst vor einer vermeintlichen Gefahr, die von den Frauen als Partnerinnen ausgeht (oftmals ist nicht bekannt, dass bei einer erfolgreichen Therapie das Virus auch beim Sex ohne Kondom nicht übertragen werden kann) oder um direkte und indirekte Schuldzuweisungen. Die Statements und Forderungen der Kampagne finden Sie unter xxelle-nrw.de.

Let’s talk about Sex!
Die Deutsche Aidshilfe hat einen Lehrgang namens „Lebensweltorientierte Sexualberatung“ neu entwickelt. Er ist gerade gestartet und wird allen Berater*innen und Aidshilfe-Fachkräften angeboten, um diese zu qualifizieren, psychosexuellen Problemstellungen professionell, wertschätzend und kompetent zu begegnen. Davon berichtet unser Vorstandsmitglied Johanna Verhoven in ihrer aktuellen Kolumne. Weiteres lesen Sie unter xxelle-nrw.de.


W I R   S T E L L E N   V O R

Marie aus der Fachstelle für Sexualität und Gesundheit – Aidshilfe Münster
Marie verstärkt seit März 2023 die Fachstelle für Sexualität und Gesundheit in Münster – Aidshilfe Münster als Beraterin über HIV und STI für Frauen* mit HIV und zum Thema Kinderwunsch für queere Familien. Dabei ist ihr Arbeitsfeld viel umfangreicher, als es hier anklingt. Gut, dass sie ein Energiebündel ist und viel Erfahrung mitbringt. Lesen Sie mehr zu unserer neuen Kollegin unter xxelle-nrw.de.

T E R M I N E / F O R T B I L D U N G E N

28. November 2023 | Online
Mehrfachdiskriminierung - (k)ein Thema für uns?! Queere Perspektiven in der Arbeit zu Rassismus und Migration
Im ersten Teil der Workshopreihe werden rassismuskritische Grundlagen erarbeitet, Begrifflichkeiten thematisiert und Unsicherheiten im Umgang mit diesen geklärt. Zudem wird auf Mehrfachzugehörigkeiten eingegangen und die eigene Perspektive in Bezug auf intersektionale Diskriminierungserfahrungen geschärft. Es werden zudem Grundlagen zu LSBTIAQ* vermittelt. Weitere Informationen finden Sie hier (PDF-Datei).

1. bis 3. Dezember 2023 | Mülheim/Ruhr
Schreibwerkstatt "(M)ein Leben mit HIV"
Man kann HIV eine Sprache- die eigene Sprache - geben, so wie man es erlebt, empfindet und wie man will, wie und was über HIV berichtet wird. Welche Rolle spielt das Virus heute im Leben? Wie geht man damit um und auch mit den vielfältigen Erfahrungen, die man im Lauf der Zeit gemacht hat und immer noch macht? Wie gelingt ein gutes Leben mit HIV? Und was bedeuten uns Selbsthilfe und persönliches und öffentliches Engagement? Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier (PDF-Datei).

8. bis 10. Dezember | Mülheim/Ruhr
Positiventreffen "Resilieenz und Achtsamkeit"
Schwierige Zeiten, belastende Gedanken und Emotionen gut meistern. Damit man genügend Kraft zum Handeln hat, muss man gut für sich sorgen. Ein besonnener Kopf und ein mitfühlendes Herz, um uns selbst und anderen zu helfen, und ein guter Umgang mit HIV sind gefragt. Dabei helfen uns Achtsamkeit und „Werkzeuge“, die die seelische Widerstandskraft (Resilienz) stärken. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter posithiv-handeln.de.

11. bis 14. Januar 2024 | Waldschlösschen
Grundlagen für die Mitarbeit in Aidshilfen I
Das Seminar "Grundlagen für die Mitarbeit in Aidshilfen" bietet allen, die ehren- oder hauptamtlich neu in Aidshilfen mitarbeiten, eine komprimierte Übersicht über die Themen und Haltungen, die Aidshilfe ausmacht. Weitere Informationen finden Sie unter seminar.aidshilfe.de.

19. bis 20. Januar 2024 | Mülheim/Ruhr
13. Fachtag Sexualität & Psyche - Auf der Suche nach der Weiblichkeit
Der Fachtag Sexualität und Psyche ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung, die Sexualität, sexuelle Gesundheit und ihre Auswirkungen auf die Psyche behandelt. Entstanden aus dem Fachtag HIV und Psyche wurde der Fachtag in den vergangenen Jahren um weitere Themen der sexuellen, körperlichen und psychischen Gesundheit erweitert. Der Fachtag Sexualität und Psyche lädt jedes Jahr Beschäftigte aus Medizin, Psychologie und Sozialarbeit dazu ein, sich gemeinsam weiterzubilden und zu vernetzen. Weitere Informationen zur Tagung 2024 finden Sie hier (PDF-Datei).

22. bis 24. März 2024 | München
19. Münchner AIDS- und Infektiologie-Tage
Der Kongress ist ein unverzichtbarer Treffpunkt für alle, die sich mit der aktuellen Aids- und Infektiologie-Forschung beschäftigen oder in der Behandlung tätig sind. Unterschiedlichste Formate, von fundierten wissenschaftlichen Vorträgen bis hin zu praxisorientierten Workshops und Seminaren, bieten Ihnen nicht nur Informationen zu den Grundlagen der Aidsforschung, sondern auch zum klinischen Management. Nutzen Sie die Gelegenheit zum produktiven Austausch mit Kolleg*innen und führenden Expert*innen. Die Programmgestaltung berücksichtigt bewusst ein ausgewogenes Verhältnis zwischen somatischen und psychosozialen Aspekten. Wir sind stolz darauf, Anregungen aus verschiedenen Bereichen der Medizin und der Community umsetzen zu können. Anmeldung unter aids-tage.de.

S O N S T I G E S

Ausschreibungen im Landesverband
Aktuelle Ausschreibungen der Aidshilfe NRW und ihrer Mitgliedsorganisationen sowie befreundeter Organisationen finden Sie unter ahnrw.de.

Der nächste Newsletter erscheint Mitte Dezember 2023
Wir freuen uns über interessante Berichte, Veranstaltungshinweise etc. Bitte senden Sie diese bis zum 9. Dezember per E-Mail an Petra Hielscher.

Aktuelles

2015-08-24: Gewissheit beim HIV-Test jetzt schon nach sechs Wochen

News30 Jahre nach der Einführung des HIV-Tests verkürzt sich das diagnostische Fenster. Die...   mehr

2015-08-06: Deutsche AIDS-Hilfe stützt Kurs von Amnesty International zur Sexarbeit

NewsAmnesty International steht unter Druck. Der Grund: Die Menschenrechtsorganisation will auf ihrer...   mehr

2015-09-04: Sexual health and sexual rights for all! Welttag der sexuellen Gesundheit

NewsDer Welttag der sexuellen Gesundheit 2015 steht unter dem Motto „Sexual health and sexual...   mehr

2015-10-01: Internationaler Tag der älteren Generation

NewsIn Deutschland wird die Gesellschaft zunehmend älter. Das gilt dank der medizinischen...   mehr

2015-10-08: Filmpremiere "Positiv schwanger"

NewsSchwangerschaft und HIV? – Das geht! Vier Mütter mit HIV erzählen ihre Geschichte....   mehr

Termine

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